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Rasenkantensteine sorgen für einen gepflegten Garten

Abgrenzungen einzelner Gartenbereiche und -flächen sorgen für Struktur. Von der Terrasse hin zum Rasen oder praktische Beetumrandungen, die selbst wild wuchernde Beete gepflegt erscheinen lassen, der Gestaltung sind hier keine Grenzen gesetzt. Erhabene Rasenkantensteine, wie auch versenkte Natursteinblöcke sorgen für saubere Mähkanten und vermindern den Arbeitsaufwand. Die Experten von Stein & Co beraten Sie gerne zu allen Fragen, wie Sie Ihre Terrasse und Ihren Garten zu einer persönlichen Wohlfühloase machen können.

Rasenabgrenzung als Beeteinfassungen oder Terrassenabschluss - ein praktischer Hingucker

In naturnahen Gärten ist es ein Trend, die Terrasse direkt in den Rasen übergehen zu lassen. Dabei besteht immer die Gefahr, dass die im Erdreich enthaltene Huminsäure den Bettungsmörtel oder den Kleber der Terrassenoberfläche angreift. Es ist daher sehr wichtig, einen Sickerstreifen in der Randzone vorzusehen, denn staut sich das Wasser erst einmal, kann das zu Ausblühungen und Frostschäden führen. Um das mit Sicherheit zu vermeiden, muss der Sickerstreifen mit einer Drainage, sowie zusätzlich mit einer Ummantelung aus Vlies oder einem Metallprofil gänzlich abschließen. Eine andere Form der natürlich aussehenden Abgrenzung gelingt durch Rasenkantensteine in Naturstein. Besonders schön wird es, wenn man die Natursteinoberfläche der Terrasse mit Kantensteinen im passenden Naturstein und mit einer anderen Oberflächenbehandlung abschließt. Aber auch Terrassen aus Holz oder Keramik lassen sich mit Rasenkantensteinen aus Naturstein ansprechend und natürlich einrahmen. Gepflasterte Flächen brauchen für ihre Stabilität eine feste Einfassung mit Randleisten.
Beeteinfassungen haben neben dem ästhetischen Effekt auch den Zweck, Arbeit zu ersparen, da sich durch sie Gras nicht so leicht in den Beeten breitmachen kann und dann mühsam händisch entfernt werden muss. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Lösung mit vergrabenen Metallbändern, die in der Erde absinken und dadurch alle paar Jahre neu gehoben und verankert werden müssen, ist die Dauerhaftigkeit der Rasenbegrenzungen aus Naturstein. Was hier bleibt, ist eine saubere Mähkante und nur vereinzelt müssen noch Halme aus den Beeten entfernt werden. 
 

Rasenkante Ideen - Naturstein Kantenstein für geordnete Verhältnisse

Klare Linien und Strukturen heben die überbordende Blumenpracht der Beete noch zusätzlich hervor. Beeteinfassungen aus Naturstein können so tief verlegt werden, dass sie mit dem Rasenmäher befahren werden können, ohne die Beetpflanzen in Mitleidenschaft zu ziehen. Es wächst nichts ins Beet und gleichzeitig ermöglichen die Steine eine saubere Rasen Mähkante. Zudem bleiben auch keine unordentlichen Rasenbüschel stehen, die mit dem Rasentrimmer entfernt werden müssen.  
Als Material für die Rasenkantensteine wird gerne Granit verwendet, da dieses Hartgestein nicht nur abriebfest, sondern auch gegen, die im Erdreich entstehenden Säuren unempfindlich ist. Aber achten Sie auch hier auf Qualität. Manche scheinbar günstigen Angebote sind geologisch nicht richtig bezeichnet. Häufig ist dieser sogenannte „Granit“ leider laugen- und säureempfindlich. 
Neben Granit sind auch Basalt, Travertin, Sandstein, Gneis, Tandur und Bleustone eine schöne optische Ergänzung im Garten und ideal geeignet für Ihre Beet-und Terrasseneinfassungen. Damit haben Sie eine große Farbauswahl von Grau-, Beige-, Braun- bis hin zu Rottönen. 
Neben der Qualität sind auch bei der Verlegung ein paar Aspekte zu beachten. Ist der Boden sehr locker oder muss die Rasenkante sehr stabil sein, ist es am besten, die 

Rasenkante zu betonieren. Es gibt auch die Möglichkeit, die Steine auf ein Fundament aus Magerbeton zu setzen. Entschließt man sich zu betonieren, so sollte immer eine Betonschicht von mindestens 8 cm unter dem zu versetzenden Stein sein. Entsprechend Ihrem Wunsch, wie viel der Stein aus dem Boden herausragen soll, muss dann die Tiefe der Ausschachtung des Bodens gewählt werden. Verwendet man für die bodennahe Abgrenzung zwischen Beet und Rasenkante Pflastersteine oder Klinker, empfiehlt es sich, diese in zwei Reihen und ohne durchgängige Fugen zu verlegen. Das bedeutet kein Durchkommen für Rasen und Unkraut mehr. Möchte man einen Höhenunterschied überbrücken, empfiehlt es sich, Palisaden oder Randleisten in entsprechender Breite zu verwenden. So lässt sich ein erhöhtes Beet als seitliche Begrenzung zu einer gepflasterten Fläche oder im direkten Übergang zur Terrasse gut im Zaum halten und das Erdreich wird so auch bei starkem Regen nicht abgeschwemmt. 
Besuchen Sie einen der Schauräume von Stein & Co und lassen sie sich von der großen Auswahl an Natursteinen zu neuen Rasenkanten Ideen inspirieren.
 

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